vorgestellt: Brandt Brauer Frick

Manch­mal wun­dert man sich über sich selbst. Ich hät­te schwö­ren kön­nen, dass ich euch auf mei­nem alten Blog schon mal Brandt Brau­er Frick näher gebracht habe, aber weit gefehlt. Das muss drin­gend nach­ge­holt wer­den, denn eine so ein­zig­ar­ti­ge Band fin­det man nur sel­ten. Die drei namens­ge­ben­den Ber­li­ner haben sich zum Ziel gesetzt, die repe­ti­ti­ven Klang­struk­tu­ren des Tech­no mit moder­ner Klas­sik zu ver­bin­den und haben damit einen unglaub­lich genia­len Stil ent­wi­ckelt. Im März erscheint ihr neu­es Album »Miami« und ich kann es kaum erwar­ten. Nach dem Klick hört ihr, warum!

Broken Pieces feat. Jamie Lidell

Brandt Brau­er Frick feat. Jamie Lidell – »Bro­ken Pie­ces« (from Miami)

Vor ein paar Tagen schon mal als unein­bett­ba­rer Link auf Face­book geteilt, gibt’s jetzt end­lich einen Embed von die­ser genia­len Kollaboration!

Pretend feat. Emika

The Brandt Brau­er Frick Ensem­ble feat. Emi­ka – Pre­tend (Offi­ci­al) !K7

Vom Band-Ensem­ble mit klas­si­schen Instru­men­ten gespiel­tes Cover von Emi­kas Techno-Song.

Mi Corazon

Brandt Brau­er Frick Ensem­ble – Mi cora­zon // Live 2013 // A38 Free

Live-Ver­si­on


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Kommentare

2 Antworten zu „vorgestellt: Brandt Brauer Frick“

  1. kamil

    Die wür­de ich ja zugern mal live sehen.

  2. Alex

    @kamil: Geht mir genau so. Je nach­dem, ob sie zu dritt oder mit gan­zem Ensem­ble auf­tre­ten, dürf­te es auch ein ziem­lich unter­schied­li­ches Erleb­nis sein.

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