Die epischen Melodien und treibenden Rhythmen, die das Trio noch auf dem Debut »Drink The Sea« von sich gab, scheinen nur noch selten auf und werden leider viel zu oft von Charts-Kitsch ertränkt. Da kann man nur auf eine Besinnung auf die alten Stärken beim dritten Werk hoffen. Schade, dass gleich das erste erwartete Highlight des Jahres direkt so enttäuscht…
Rating: 2⁄5