Ich schaffe in letzter Zeit ja nicht all zu viel neben Arbeiten, Kind hüten, alltäglichem Haushalt und mal ein paar Comics zum Schlafen gehen. Glücklicherweise bleibe ich musikmäßig dennoch einigermaßen auf dem Laufenden, obwohl meine zwei größten Musikhörzeiten (Weg zur Arbeit und Arbeit selbst) dank Umzug und neuen Regeln bezüglich der Handynutzung am Arbeitsplatz weggefallen sind. Von daher wundert mich weniger, dass ich mit dem neuen Album der Budos Band konfrontiert wurde sondern viel mehr, dass die neunköpfige Instrumental-Band mit einem ihrer drei vorigen Werken nicht schon mal irgendwann den Weg in mein Ohr gefunden hat. Eine Mischung aus Afro-Beat, Psychedelic Rock, Funk und Jazz entspricht doch genau meinem Beuteschema. Besser spät als nie, denke ich mir, und halte die Band direkt mal im Blog fest, damit auch ihr was davon habt!