Es ist ja immer ein Krampf. Da findet man eine tolle neue Band und die haben sich doch glatt einen so trivialen Allerweltsnamen gegeben, dass man kaum sinnvoll Material zum Bloggen findet. Glücklicherweise scheinen die zwei Franzosen hinter Christine das auch bemerkt zu haben und firmieren im Netz meist unter sheischristine. So kommt man doch noch recht komfortabel in den Genuss ihrer Musik, und die kann sich wirklich hören lassen. Man stelle sich vor, Justice werden einige Tage in ein Kino eingesperrt, in dem nur Filme von John Carpenter laufen und Skrillex die Pausenmusik beisteuert, und verarbeiten diese Erfahrung zu neuen Songs. So in etwa klingen Christine.

vorgestellt: Christine
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