vorgestellt: Mophono

Mit einem gro­ßen Inter­es­se an Natur­wis­sen­schaf­ten, Mathe und Musik wuchs Mopho­no, des­sen bür­ger­li­chen Namen ich nir­gends aus­fin­dig machen konn­te, im San Fran­cis­co der 80er auf. Klar, dass aus ihm ein Künst­ler wer­den soll­te, der die­se drei Inter­es­sen zusam­men bringt. Mar­ken­zei­chen sei­nes grob in den Instru­men­tal Hip-Hop pas­sen­den Stils sind tief­knar­zen­de Bäs­se, kopf­ni­cken­de und zu gleich ver­track­te Break­beats und obsku­re Samples, ver­packt in ein furz-tro­cke­nes Kor­sett, das oft mini­ma­lis­tisch, aber den­noch detail­reich daher kommt. Magne­tisch anzie­hend und zu groo­ven­den Bewe­gun­gen zwin­gend sind sei­ne Tracks selbst­re­dend auch noch. Aber hört ein­fach selbst!

Murder Man (feat. Gaslamp Killer)

Mopho­no X The Gas­lamp Kil­ler – Mur­der Man

Flotsam

Mopho­no – FLOTSAM

Cut From One

Mopho­no – Cut From One

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