Es kommt ja schon vor, dass ich bei relativ unbekannten Bands lange nach einem brauchbaren Foto buddeln muss. Aber dass ich wirklich gar nichts brauchbares für einen Beitrag finde, ist mir auch noch nicht passiert. Das lassen wir aber definitiv nicht als Grund gelten, nichts über die fünf Jungs aus Leeds zu schreiben, denn ihre Musik ist tolles Futter für’s Kopfkino. Wüsste man nicht, dass die Sorcerers von der regnerischen Insel stammen, könnte man sie auch original aus Äthiopien vermuten, denn ihr Sound ist astreiner Ethio-Jazz unterlegt mit einem wunderbaren Horrorfilm-Vibe. Sogar Genre-Legende Mulatu Astatke spricht der Band seine Empfehlung aus. Das will schon was heißen!
vorgestellt: The Sorcerers
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Kommentare
2 Antworten zu „vorgestellt: The Sorcerers“
Yayayay! Gefällt mir richtig gut. Danke für den Tipp! :)
Keine Ursache. Ich finde ja, das ist genau die richtige Musik als Unterlegung zum Lernen oder Blogbeiträge schreiben.
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