vorgestellt: Oum Shatt

Schmuck­los, tro­cken, direkt, ja lako­nisch halt, so klin­gen Oum Shatt. Bräuch­te Jim Jar­musch eine Haus­band, wür­de er die per­fek­ten Kan­di­da­ten in den Ber­li­nern Jonas Pop­pe (Gesang/Gitarre), Chris Imler (Drums), Jörg Wol­schi­na (Gitar­re) und Richard Mur­phy (Bass) fin­den. Mit einem Gespür für zwar ein­fa­che, aber effek­ti­ve Melo­dien spie­len sie einen mit Ele­men­ten aus Surf, New Wave und dem Ori­ent ange­rei­cher­ten Rock, der sich im Ohr fest­setzt und ziem­lich ein­zig­ar­tig ist. Ihr Debut-Album erschien im Mai und ist u.a. bei Spo­ti­fy zu finden.

Tripped Up / Laid Low

OUM SHATT – TRIPPED UP / LAID LOW

Power To The Women Of The Morning Shift

Oum Shatt – Power to the Women of the Mor­ning Shift

Madame O.

Oum Shatt »Madame O.«

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