
vorgestellt: Haramia Tapes
Einer der Gründe, warum ich Spotify den vielen anderen Streaming-Diensten vorziehe, sind die oftmals tollen Empfehlungen basierend auf meinem Geschmack. Anders hätte ich Haramia Tapes vermutlich nie entdeckt, bei seiner bisher niedrigen dreistelligen Hörerzahl. Die Musik des ungarischen Produzenten Laurine Frost unter seinem neuen Alter Ego hat es mir sofort angetan. Der für eher minimalistischen Techno bekannte Frost hat sich hier den eher komplexeren Drums verschrieben, die er aber wiederum minimalistisch mit Soundscapes zwischen Jazz, Funk und Filmscore spielen lässt. Das ist wunderbare Kopfhörermusik, die unbedingt in mehr Ohren gelangen muss. Drum hört euch unbedingt die Songs nach dem Klick an!
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