vorgestellt: Moon Tooth

Man soll­te den­ken, dass man irgend­wann doch aus­rei­chend Erfah­rung dar­in gesam­melt hat Bands zu beschrei­ben, die sich hart­nä­ckig simp­len Beschrei­bun­gen ent­zie­hen. Es gibt aber immer wie­der eine Band, die einen erneut nach Aus­re­den suchen lässt, war­um man denn nun nichts defi­ni­ti­ves zu ihrem Stil sagen kann. Ver­su­chen wir es mal damit: Man stel­le sich vor, die Jungs von Dream Thea­ter trä­fen sich mit Queens Of The Stone Age, um mal ordent­lich eine durch­zu­rau­chen. Auf hal­ber Stre­cke bleibt dann nur noch Gitar­re, Bass, Schlag­zeug und ein sicht­lich auf­ge­la­de­ner Sän­ger übrig, die ihrer Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf las­sen. Das wird den New Yor­kern von Moon Tooth zwar auch nur leid­lich gerecht, muss aber erst mal rei­chen, denn wie immer hilft doch nur, sich selbst ein akus­ti­sches Bild zu machen!

Igneous

Moon Tooth – »Igneous« (Offi­ci­al Video)

Queen Wolf

Moon Tooth – »Queen Wolf« (Offi­ci­al Video)

Offered Blood

Moon Tooth – »Offe­red Blood« Play Through

Belt Squeezer

Moon Tooth – Belt Squeezer

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Kommentare

Eine Antwort zu „vorgestellt: Moon Tooth“

  1. Dan­ke für die Emp­feh­lung! Rein­ge­hört und direkt super gefun­den! Bes­te Grü­ße, Micha­el von der ASK Steu­er­be­ra­tung Hannover

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